Fachvorträge

Kommt der Wolf zurück nach Südhessen

Vortragsabend der Ortsgruppe Fischbachtal (Zeitungsbericht vom 18. April 2016)

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LED-Licht, schön und sparsam

Informationsabend in Zusammenarbeit mit der Firma silencelights

Die Fischbachtaler NABU-Gruppe hatte am 30. Januar 2013 zu einem Informationsabend über die mehr und mehr ins Bewusstsein der Bevölkerung kommende Beleuchtungstechnik mittels LED-Leuchten eingeladen.

Zusammen mit der in der Region tätigen Firma silencelights aus Otzberg wurde den ca. 50 fachkundigen Besucherinnen und Besuchern die Technik vorgestellt, ihre Vorteile gegenüber herkömmlichen Leuchten wurden beschrieben und die Glühlampen im Einzelnen präsentiert.

Gegenüber den sog. Energiesparlampen haben LED-Leuchten folgende wesentlichen Vorteile:

  • Sie enthalten keine giftigen Stoffe, vor allem kein Quecksilber.
  • Sie haben ein Lichtspektrum, das dem der „alten” Glühbirne sehr nahe kommt, d.h. sie haben eine sehr gute Farbwiedergabe.
  • Fast alle Glühbirnen haben eine Lichttemperatur von 2700 Grad Kelvin, wodurch dieses warme Licht erzeugt wird.
  • Die Energieeinsparung liegt gegenüber den „alten” Glühbirnen bei ca. 85%, d.h. bei gleicher Lichtausbeute verbrauchen die LED-Lampen nur etwa ein Zehntel des Stromes.
  • Sie haben eine sehr lange Lebensdauer von ca. 25.000 Leuchtstunden.
  • Sie haben keine „Anlaufzeit”, d.h. sie leuchten nach dem Einschalten sofort mit voller Stärke und sind auch in dimmbaren Ausführungen erhältlich.


Worauf beim Kauf der neuen Leuchtmittel zu achten ist, wurde von Herrn Jakob, dem Referenten und Techniker der Firma, sehr genau geschildert, und es konnten sowohl während der Präsentation als auch nach dem Vortrag viele Einzelfragen geklärt werden.

Wer sich nachträglich näher mit dem Thema beschäftigen will, findet wichtige Detail-Infos auf einer Webseite von Osram.

Der Luchs kehrt zurück

Fachvortrag mit Diplom-Biologin Martina Denk vom Arbeitskreis Hessenluchs

 

 

 

 

Vogel des Jahres 2023

Wenn die Braunkehlchen im April nach Deutschland kommen, haben sie mehr als 5000 Kilometer hinter sich. Denn sie überwintern im tropischen Afrika und sind daher Langstreckenzieher. Wie viele andere Zugvögel auch, fliegen Braunkehlchen nachts, tagsüber suchen sie nach Nahrung oder ruhen sich aus. Bei uns angekommen, suchen sie blütenreiche Wiesen und Brachen, um hier in Bodennestern zu brüten. Diese verschwinden allerorten, weshalb der Bestand des Braunkehlchens seit Jahrzehnten zurückgeht.

 

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